Die Geschichte der Wirtschaftsinformatik wird im Folgenden mit Blick auf ihre Interdisziplinarität zwischen den Fächern Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie auf ihre Grundlagenfächer Logik und Mathematik hin beschrieben. Des weiteren wird die Entwicklung des Fachs im deutschsprachigen Raum seit 1955 skizziert und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Die ca. 60-jährige Geschichte der Wirtschaftsinformatik (bez. der genauen Daten vgl. die Tabelle unten und [Heinrich 2012]) ist die Geschichte gleich mehrerer Faktoren, nämlich
-
der Entwicklung von Anwendungssystemen (Application Systems Development),
-
des Managements des Informationstechnologie-Einsatzes (Information Technology Architecture),
-
sowie des Managements von Informationen und Wissen (Information and Knowledge Management) über die internen und externen Sachverhalte einer Wirtschaftseinheit (Unternehmen, öffentliche Verwaltung etc.),
die zum Teil auch bei anderen Fachwissenschaften wie etwa Betriebswirtschaftslehre und Informatik Gegenstand von Forschung und Lehre sind. Aus diesem Grund ist es heute auch nicht mehr angemessen, von einer „deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik“ zu sprechen. Vielmehr muss das Fach im Kontext internationaler Bezeichnungen des Sachgebiets wie Applied Computer Science, Business Informatics oder Information Systems gesehen werden.
In den letzten Jahren hat eine Spaltung der Disziplin in eine hauptsächlich im deutschsprachigen Raum verbreitete Wirtschaftsinformatik im Sinne einer Anwendungsinformatik und eine im anglo-amerikanischen Umfeld vorherrschende Disziplin Information Systems stattgefunden. Beiden Ausprägungen ist gemein, dass der vorherrschende Forschungsgegenstand IT-Systeme in Unternehmen und anderen menschorientierten Gemeinschaften (z. B. Demokratiesystemen) sind. Der Unterschied liegt im methodischen Ansatz: während die Anwendungsinformatik ingenieurmäßig-konstruktiv und anwendungsorientiert die Entwicklung von Systemen zum Gegenstand hat [Ortner 2005], ist in der Information Systems eine analytische, empirisch-positivistische Forschungsweise verbreitet [Schauer 2011]. Dabei bezieht sich der Begriff Anwendungsinformatik nicht nur auf die hier betrachtete Wirtschaftsinformatik, sondern auch auf Schwesterdisziplinen, wie die Rechts– oder die Verwaltungsinformatik [Ortner, Fischer 2012].
Wirtschaftsinformatik als interdisziplinäre Wissenschaft
Die Geschichte der Wirtschaftsinformatik zeigt vor allem auch die Historie des Begriffs Interdisziplinarität (Zwischenfachlichkeit) auf und zwar in Bezug auf die Fächer Informatik und Betriebswirtschaftslehre (BWL) ebenso wie auf weitere Anwendungsgebiete und ihre Fachwissenschaften (z. B. Psychologie, Soziologie, Politik- und Verwaltungswissenschaft, Jurisprudenz.)
Abbildung 1: Informatik als konstruktives Ingenieurfach
Ist die Wirtschaftsinformatik nun eine spezielle Wirtschaftslehre (Betriebswirt) oder eine spezielle Informatik (Ingenieur)? Rein grammatisch ist die Antwort klar, denn eine Fischsuppe ist schließlich auch eine spezielle Suppe und kein spezieller Fisch. Auf diese Weise wird Wirtschaftsinformatik beispielsweise auch von Mertens in dieser Enzyklopädie interpretiert. Doch finden sich in der Community nach wie vor beide Auslegungen, die der “Ingenieure” und die der “Betriebswirte”. Dies erschwert natürlich ein selbständiges, interdisziplinär Theorie-stabilisiertes Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik, was in unserer in steigendem Maße durch ganzheitliche Ansätze und Interdisziplinarität geprägten Welt langfristig zu Problemen für dieses wichtige Fach führen kann.
Sprach- oder Ingenieurlogik ebenso wie angewandte Stochastik und konstruktive Ingenieurmathematik können heute vom wissenschaftstheoretischen Standpunkt, d.h. aus Sicht der Modellierungs- oder Rekonstruktionssprachen der Informatik und Wirtschaftsinformatik wie z.B. der UML (Unified Modeling Language), als die wichtigsten interdisziplinären Basisfächer beider Informatikwissenschaften angeführt werden. Von dieser Seite könnte man die Wirtschaftsinformatik bzw. Anwendungsinformatik – wenn sie als eine Sozial-Ingenieu-Wissenschaft aufgefasst wird -, inzwischen getrost als eine eigenständige Wissenschaft bezeichnen. Die Teilsprachen der UML sowie diverse angrenzende weitere Modellierungssprachen wie
-
das OSM (Organizational Structure Metamodel),
-
das BMM (Business Motivation Model) oder
-
die SBVR (Semantics of Business Vocabulary and Business Rules)
werden bereits als Forschungsmethoden (Sprachen und Vorgehensweisen) der Fachwissenschaften – so z.B. der BWL oder der VWL – betrachtet. Die “reine Informatik” ist vor diesem Hintergrund durchaus dabei, zur Wissenschaftstheorie (Philosophy of Science) des 21. Jahrhunderts für ihre jeweiligen Anwendungsgebiete zu avancieren.
Das Aufgabenspektrum der heutigen Wirtschaftsinformatik wird in Abb. 2 aufgezeigt.
Abbildung 2: Methoden und Modelle zur Entwicklung von Anwendungssystemen
Ein Schema ist vom sprachtheoretischen Standpunkt aus der universelle Aspekt eines Gegenstands, der mit Hilfe sprachlicher Ausdrücke (Zeichen- oder Symbolfolgen) festgehalten wird [Wedekind et al. 2004/05]. Ein Gegenstand ist hierbei all das, worauf sich unsere Aufmerksamkeit richten kann und was wir seit Platon in einer ersten Differenzierung in Dinge und Geschehnisse einteilen. Möglich wird diese Einteilung, weil in unseren Sprachen Wortkategorien wie beispielsweise Substantive für Dinge und Verben für Geschehnisse existieren und nicht etwa deshalb, weil es umgekehrt so etwas wie eine “natürliche” Gegenstandseinteilung gäbe. Alle Sprachen, die wir kennen oder gebrauchen, bringen daher per se jeweils eine spezielle Gegenstandseinteilung für ihren Benutzer (Weltsicht) ins Spiel, die dieser nur verlassen kann, indem er eben in eine andere Sprache wechselt. Dieser Umstand hat auch für einige Jahrzehnte zur Bezeichnung einer speziellen Forschungsrichtung in der Informations- und Kommunikationstechnik als Sprachbasierte Informatik geführt [Ortner 2005].
Der singuläre Aspekt von Gegenständen wird bei Dingschemata Ausprägung und bei Geschehnisschemata Ausführung genannt. Ausprägungen und Ausführungen sind Instanzen von Schemata.
In der Informatik und Wirtschaftsinformatik als Ingenieurwissenschaften ist dann auf der Seite der Geschehnisse im Weiteren beispielsweise von zu entwickelnden
-
Programmschemata für Rechenanlagen und
-
Handlungsschemata für Menschen
auszugehen. Auf der Seite der Menschen stellt jeder sprachliche Ausdruck, jeder Satz, jeder Artikel, jedes Buch, jedes Lexikon oder jede Enzyklopädie eine Gesamtheit von durch Menschen konstruierten und hergestellten Wissens dar. Auf der Seite der Computer und Geräte hingegen werden heute entwickelte Daten- und Programmschemata schlicht Software genannt.
Als erste Modellierungssprache zur Rekonstruktion von Schemata konnte sich in diesem Zusammenhang 1969 das Relationenmodell zur Modellierung von Daten etablieren (vgl. Abb. 2). Dieses wurde 1975 im Objektmodell, als sprachkritische Variante durch [Schienmann 1994] u.a. um Programmschemata erweitert. Eine Methode zur ganzheitlichen Rekonstruktion von Anwendungssystemen wurde als Bedingungsmatrix erstmals 1980 in [Wedekind, Ortner 1980] vorgestellt. Die Berücksichtigung des Menschen im Anwendungssystem wurde als Menschmodell in [Heinemann 2005] exemplifiziert. Das heute so genannte Interaktionsmodell wurde in seinen Anfängen als Workflow-Modell von [Jablonski 1994] der Fachwelt vorgestellt. Alle diese Modelle sind auf Schema- und Ausprägungsebene in der medialen Welt verhaftet. Um die Brücke zur Realwelt zu schlagen, wurde 2012 ein Ereignismodell erarbeitet, welches durch die Einbeziehung von Menschen, Maschinen etc. in die Ereignisschemata auch eine Einflussnahme auf die reale Welt ermöglicht (vgl. z.B. [Fischer 2012]). Ereignisse sind anders als Daten unmittelbarer Gegenstand der Realwelt. An einem Qualitätsmodell für das gesamte Anwendungssystem wird aktuell gearbeitet.
Historische Zahlen, Daten und Fakten
“Die (Re-)Konstruktion von Begriffen der allgemeinen und speziellen Betriebswirtschaftslehre ist ein Kernstück der Wirtschaftsinformatik.”
[Wedekind 1980, S. 440]
Bezüglich des Gegenstands der Wirtschaftsinformatik wurde dies bereits 1980 mit der Arbeit “Was heißt und zu welchem Ende studiert man Betriebsinformatik?” [Wedekind 1980] auf den Punkt gebracht. Vor diesem Hintergrund haben in den letzten Jahrzehnten vor allem die Entwicklungsmethoden und die Modellierungssprachen einen rasanten Fortschritt gemacht. Die Implementierung und die Programmiersprachen selbst (zentrale Gegenstände der Kern- oder Systeminformatik) sind für die Wirtschaftsinformatik dagegen inzwischen etwas in den Hintergrund getreten.
Abbildung 3: Aufgabengebiete der heutigen Wirtschafts- und Anwendungsinformatik
Natürlich wird der grundlegende Zusammenhang zwischen der Begriffslogik Freges [z. B. Frege 2002] und der Modellierungsaufgabe in der Informatik inzwischen von niemand mehr ernsthaft bestritten. Dass Begriffs- bzw. Sprachlogik sowohl die Informatik als auch die Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft erst möglich macht, ist allenthalben anerkannt. Nur umfasst Wirtschafts- und Anwendungsinformatik auch noch Management- und Ökonomie-Aspekte (vgl. Abb. 3) des IT-Einsatzes in Organisationen.
Wichtige Meilensteine und Pioniere der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik
Im Folgenden werden in chronologischer Folge sowohl wichtige Persönlichkeiten als auch Ereignisse aufgeführt, ohne die (auch) die deutschsprachige Wirtschaftsinformatik nicht das wäre, was sie heute ist:
-
1955: Erste größere Anwendungen von EDV in der Wirtschaft mit der Folge der Anpassung betriebswirtschaftlicher Lehrveranstaltungen.
-
1963: Erwin Grochla gründet an der Universität zu Köln das Betriebswirtschaftliche Institut für Organisation und Automation (BIFOA).
-
1968: Peter Mertens erhält in Linz den ersten betriebswirtschaftlichen Lehrstuhl mit Ausrichtung auf EDV im deutschsprachigen Raum und wird 1970 an die Universität Erlangen-Nürnberg berufen.
-
1971: Hartmut Wedekind führt an der Technischen Hochschule (jetzt TU) Darmstadt eine Forschergruppe im Forschungsprogramm Informatik mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung.
-
1972: Gründung von SAP (Systemanalyse und Programmentwicklung) in Weinheim/Baden.
-
1975: Gründung der Wissenschaftlichen Kommission Betriebsinformatik (WKBI) im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, 1987 umbenannt in Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI).
-
1975: Die ersten Studiengänge werden eingeführt: “Betriebs- und Wirtschaftsinformatik” (Wien), “Betriebs- und Verwaltungsinformatik” (Linz), “Wirtschaftsinformatik” (Darmstadt).
-
1983: Gründung des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik innerhalb der Gesellschaft für Informatik e.V. durch Peter Mertens.
-
1984: 1. Schwerpunktprogramm der DFG zur Forschungsförderung für die WI – initiiert von der WKBI (Koordinator A.-W. Scheer, Saarbrücken, später K. Kurbel, Dortmund).
-
1984: August-Wilhelm Scheer etabliert an der Universität Saarbrücken die “EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre” und gründet die IDS Scheer GmbH.
-
1989: Im Hochschulsonderprogramm HSP 89 (“Möllemann-Programm”) wird auch die Wirtschaftsinformatik gefördert. In einem Sofortprogramm für die Universitäten werden insgesamt 2,1 Milliarden DM, verteilt auf sieben Jahre, zur Verfügung gestellt.
-
1993: Karl Kurbel begründet mit der WI93 in Münster die Tradition der Wirtschaftsinformatik-Tagungen.
-
2001: An der Universität Bamberg wird unter Federführung von Elmar Sinz die erste Wirtschaftsinformatik-Fakultät unter der Bezeichnung “Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik” gegründet.
-
2013: Mit Helmut Krcmar wird ein deutscher Wirtschaftsinformatiker Präsident der Association for Information Systems (AIS).
Diese Aufzählung bildet nur einen ersten Einstieg in die große Zahl jener Persönlichkeiten und Ereignisse, die in den Jahren zwischen 1955 und 2013 die Entwicklung des Faches entscheidend mitgeprägt haben. Eine detaillierte Darstellung findet sich in [Heinrich 2012].
Ein Blick in die Zukunft
Der Blick in die Vergangenheit lässt die Frage nach der Zukunft aufkommen: Wo steuert die Wirtschaftsinformatik hin?
Thematisch wird es ohne Zweifel eine Weiterentwicklung der (Forschungs-)Methoden geben. Politisch gesehen wird hingegen mit dem “Siegeszug” des Ubiquitous Computing zu klären sein, bei welcher Disziplin die Entwicklung von Anwendungssystemen (Abb. 1-3) aufgrund des unerlässlichen Verständnisses und der Beherrschung von Modellierungssprachen am besten aufgehoben ist. Hier scheint neben der Wirtschaftsinformatik natürlich vor allem auch die Informatik ein geeigneter sowie ernst zu nehmender Kandidat zu sein, zumal sie das ingenieurmäßige Entwickeln zu erarbeitender Sachverhalte schon aus ihrer Historie heraus gesehen besser beherrscht als die Wirtschaftsinformatik. Unter ingenieurmäßigen Gesichtspunkten lohnt es möglicherweise, sich mit dem von HERAKLIT bereits eingeführten und von Whitehead zuletzt im Sinn von „Fortschritt ohne Rückschritte“ fortgeführten Eventismus (z.B. [Whitehead 2001]), der der heutigen Wissenschaft so nahe kommt, etwas mehr zu beschäftigen.
Des Weiteren ist aus Sicht der Bindestrich-Informatiken natürlich zu berücksichtigen, dass mit dem Ubiquitous Computing solche Spezialinformatiken wie Rechtsinformatik, Politik- und Verwaltungsinformatik sowie Wirtschaftsinformatik ganz entscheidend an Bedeutung gewonnen haben. Das Gebiet der Technik- und Ingenieurinformatik war schon immer eher der Kern- oder Grundinformatik zugetan. Die anderen “Sozialinformatiken” (Rechtsinformatik, Politik- und Verwaltungsinformatik) werden sich mit zunehmender Bedeutung aber sicherlich nicht unter eine “umfassende” Wirtschaftsinformatik unterordnen lassen. Es wäre also vernünftig, auch unter dem Aspekt einer globalen, anwendungsorientierter IT-Industrie im 21. Jahrhundert, die Kräfte an Grund- und Anwendungsuniversitäten in Europa für die effiziente und effektive Ausbildung junger Frauen und Männer neben der Grund- auch in Richtung einer Anwendungsinformatik auf Basis einer inter- und transdisziplinären konstruktiven Wissenschaftstheorie zu bündeln. Dabei können ihre Glieder natürlich weiterhin an Grund- und Anwendungsuniversitäten in Europa zwecks eines besseren Wettbewerbs untereinander als Ingenieurinformatik, Rechtsinformatik, Politik- und Verwaltungsinformatik sowie Wirtschaftsinformatik – beispielsweise in Form von Lehrstühlen, Fachgebieten oder Instituten – neben der Grund- oder Kerninformatik – integriert betrieben werden.
Literatur
Fischer, Matthias: Logikbasierte Prozessmodellierung. Ein ereignisorientierter Ansatz zur kontinuierlichen Modellierung und Qualitätssicherung von Geschäftsprozessen; in Druck. Dissertation. Darmstadt. Technische Universität Darmstadt, 2012
Frege, Gottlob: Funktion, Begriff, Bedeutung. Göttingen: Vandenhoeck Ruprecht, 2002.
Lange, Carola: Entwicklung und Stand der Disziplinen Wirtschaftsinformatik und Information Systems. ICB-Research Report Nr. 4, Universität Duisburg-Essen, 2006.
Heinemann, E.: Sprachlogische Aspekte rekonstruierten Denkens, Redens und Handelns – Aufbau einer Wissenschaftstheorie der Wirtschaftsinformatik, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2006.
Heinrich, L.J.: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftsdisziplin. Berlin, Heidelberg: Springer, 2. Auflage 2012.
Jablonski, J.: MOBILE – A Modular Workflow Model and Architecture, In: Proceedings of the 4th International Working Conference ob Dynamic Modeling and Information Systems, Nordwijkerhout, Netherlands, September 1994.
Ortner, Erich: Sprachbasierte Informatik. Wie man mit Wörtern die Cyber-Welt bewegt. Leipzig: Edition am Gutenbergplatz, 2005.
Ortner, Erich; Fischer, Matthias: Der Beitrag der Wirtschaftsinformatik zur Neugestaltung der bundesdeutschen Rechtsinformatik. In: Schweighofer, Erich; Kummer, Franz; Hötzendorfer, Walter (Hg.): Transformation juristischer Sprachen. Tagungsband des 15. Internationalen Rechtsinformatik Symposions IRIS 2012. Wien: Österreichische Computer Gesellschaft, S. 35–42, 2012.
Schauer, Carola: Die Wirtschaftsinformatik im internationalen Wettbewerb. Vergleich der Forschung im deutschsprachigen und nordamerikanischen Raum. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2011.
Schienmann, B.: Objektorientierter Fachentwurf – Ein terminologiebasierter Ansatz für die Konstruktion von Anwendungssystemen, B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Leipzig 1997.
Wedekind, Hartmut: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Betriebsinformatik? In: Angewandte Informatik (1980), Nr. 11, S. 439-442.
Wedekind, Hartmut; Ortner, Erich; Inhetveen, Rüdiger: Informatik als Grundbildung. 6 Aufsätze in: Informatik-Spektrum 27 (2004), Nr. 2, bis 28 (2005), Nr. 1.
Wedekind, Hartmut; Ortner, Erich: Systematisches Konstruieren von Datenbankanwendungen. Zur Methodologie der Angewandten Informatik. München, Wien: Hanser Verlag, 1980.
Whitehead, Alfred North: Prozeß und Realität. Entwurf einer Kosmologie. Unter Mitarbeit von Hans Günther Holl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2001